Gemeindebücherei

Die Gemeindebücherei von Bagno a Ripoli befindet sich in Via di Belmonte 38, im Ort Ponte a Niccheri.

6 Trekkingpfade, um Bagno a Ripoli zu entdecken

Wenn ihr lange Spaziergänge liebt, zu Fuss, Pferd oder Mountain Bike, hier sind einige Vorschälge um das Territorium zu besichtigen, sechs Pfade mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeiten um die Naturschönheiten und Geheimnisse der Gemeinde Bagno a Ripoli zu entdecken:

Von Poggio della Pieve zur Valle del Rimaggio

Chiesa di Santa Maria a Quarto

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.
Dauer: 2:30/2:45 h
Laenge: 7,50 km
Steigung/Absteigung: 180 m

Es ist ein ringformiger Pfad beginnend von den „I Ponti“ Gärten in Bagno a Ripoli (Koord. GPS N 43°45’11” E 11°18’54”): vom Parkplatz gegenüber casa Torricella auf der kleinen Schotterweg steigen und die Grenzen des Gartens erreichen.

Dann nach rechts abbiegen und den Weg am Sportplatz entlang nehmen, der zu den leeren Feldern fuehrt. Von hier kann man den Turm und die Absis von der Pieve da San Pietro a Ripoli bewundern. Der Weg verbindet sich wieder zur frühren Via vicinale del Poggio alla Pieve, der heute nur zu einem kleinen Pfad geworden ist,  der vom Kirchplatz zum gleichnamigen Hang steigt.

Bald wird die antike Strasse in den Wald hineinführen um steil anzusteigen, von hohen Cypressen flankiert. Der zweiten Abzweigung nach rechts folgen und nach wenigen Schritten lichtet sich der Wald zu den Feldern, und wir geniessen eine weite Aussicht über Sorgane, Pian di Ripoli und Florenz.

Wenn man die Spitze des Hanges erreicht, kann man auf der rechten Seiten das Belmonte Komplex sehen (die Villa und das Bauernhaus). Nach links absteigend, in Richtung Rio Torto (Ritortoli), sehen wir vor uns Poggio Baronti, Baroncelli und, etwas weiter, Monte Pilli. Am Ende des Abstiegs, nehmen wir links die Via di Ritortoli und darüber steigen wir wieder in Via dell’ Eremo.

Die Strasse führt  vorbei an mehreren  typischen ehemaligen Bauernhoefen.

Wir kommen an Villa dell’ Eremo an und danach wird unser Weg zum grasbewachsener Pfad der sich gleich mit der Via Baroncelli wiederverbindet.

Gehen Sie durch Via Baroncelli rechts (Villa la Colombaia) bis zum Abzweig, vom grossen und restrukturiertes Komplex von Podere Baroncelli, früher San Ferdinando genannt. Wenn wir uns dann nach links  über dem Karrenweg drehen, der sich flach durch den Feldern bis Podere Centanni schlengelt, kommen wir zur Villa Prosperi und, versteckt in das Grüne des Gartens, zum restaurierten Haus des Podere La Croce (antikes Herrenhaus). In das Borgo von Croce a Varliano sehen wir auch das Oratorio (Gebetshaus) della Santa Croce. Gehen wir über Via Roma absteigend in Via della Croce zum Rimaggino, winziges Dorf, charakterisiert  von Steinbecken, die früher zum Waschen der Waesche benutzt wurden.

Nachdem wir die Bruecke über das Bach Rimaggio überquert haben, gehen wir weiter der Via della Croce entlang: am Ende der Steigung finden wir das Tabernakel von Rimaggino und das Gello Bauernhaus, dann erreicht die Strasse einen breiten Hof, von Villa Bellavista dominiert. Wir gehen dann weiter nach links durch Via di Vernalese um nach einigen Kurven nach Rimaggio anzukommen, wo wir eine jahrundertenalte  hochhinaus ragende Cypresse bewundern können.

Links in die Via di Quarto, steigen wir wieder in Richtung Villa del Taglia und kommen erst nach Rosai und dann runter nach Quarto, wo die schöne Santa Maria Kirche sich über den Pian di Ripoli öffnet. Wir gehen weiter bis Via F.lli Orsi und dann links, durch Via Roma, bis wir wieder die Gärten „I Ponti“ erreichen.

Villamagna – Poggio dell’Incontro – Villamagna

Oratorio del Beato Gherardo

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.
Dauer: 2:30/2:45 h
Laenge: 6,90 km
Steigung/Absteigun: 275 mt

Die Route beginnt in Piazza di Villamagna (Koord. GPS N 43°45’42” E 11°22’57”) wo sich die Pieve di San Donnino befindet, dessen Kirchturm in romanisch-lombardischen Stil sehr bemerkenswert erscheint. Vom Platz erreicht man die öffentlichen Gärten von wo, auf der linken Seite ein steiler kleiner Weg zum Oratorio (Gebetshaus) del Beato Gerardo führt: ein einfacher Steinbau aus dem 13.ten Jahrhundert. In seinem Inneren, aus einem einziges Schiff bestehend, sind Spuren von Fresken aus dem 15.ten Jahrhundert und die leere Arche vom heiligen Gherardo, dessen  Reliquien in einer Urne der Pieve di San Donnino ruhen.

Auf der gegenüberliegenden Strassenseite, direkt vor dem Oratorio, beginnt das Pfad zum Incontro. Durch einen Eichen-und Weissbuchenwald, mit Unterholz aus Ginster, Wacholder und Zistros, steigen wir bis zum Abzweig und wenden uns nach links, den weiss-roten Zeichnungen folgend.  Danach nehmen wir, noch steigend, den CAI  n° 4 Pfad, der zum Convento (Kloster) dell’ Incontro führt (557mt u.m.l.).

Das Kloster, gebaut  1715 vom heiligen Leonardo di Porto Maurizio, wurde während das II Weltkrieg zerstört und  1950 nach Jahren der Vernachlässigung  wiederaufgebaut. Durch verschiedene Eingriffe wurde die ganze Struktur verbessert und aufwertet. Auch ein Park, reich an verschiedenen Baumarten, wurde angelegt.

Wenn wir aus dem Tor des Gartens hinausausgehen und auf einer asphaltierten Strasse nach links gehen, haben wir einen sehr schönen und weitem Blick uber Florenz, das Arnotal und die Appennini.

An den Funkmasten vorbei, wenigen Meter absteigend und gleich nach links wendend, dann den Mauern des Klosters entlang, kommen wir zur Strada Comunale dell’ Incontro, bis wir rechts den Pfad CAI 00 finden; das müssen wir absteigend durchqueren, in einem zum Teil von einem Brand zerstörten Cypressenwald, bis wir die Asphaltstrasse wiederfinden. An einer von einem Kreuz bezeichneten Kurve, geradeaus , kommen wir zur Villa Poggio a Luco. Nach links abweichend, zwischen den Zypressen überschreiten wir leicht ansteigend den Ort Le Mura um dann absteigend die Via di San Romolo zu erreichen.

Nach links drehend, kommen wir wieder nach Piazza di Villamagna, wo die Route endet.

Der Wald und das Land zwischen I Colli, Monte Pilli und Terzano

Esterno - Antico Spedale del Bigallo

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.

Dauer: 4:30/5:00 h

Laenge: 13,30 km

Steigung/Absteigung: 460 mt

Ausgangspunkt ist der Parkplatz des Orts La Fonte (Koord. GPS N 43°44’37” E 11° 20’31”); davon, wenn wir über Via Roma zurücklaufen, zum Arco del Camicia ankommen und Via del Carota eintreten. Nach Villa l’Arco (auch Villa Maria genannt), nehmen wir die erste Hofstrasse links runter zu den Feldern und folgen  immer weiter geradeaus in die gleiche Richtung, ohne die Kreuzungen zu beachten um uns herum die ruhige Landschaft der sanften Colli Haengen wahr.

Sie wird unseren Blick entzücken Dem Kreuzweg immer geradeaus folgen wir und wir und werden in Kuerze das Bauernhaus Il Serraglio erreichen. Nicht weit davon ist das weiße Gebäude vom Podere Le Corti, geplanter Sitz des Studienzentrums der bäuerlichen- und Halbpachtkultur von der Gemeinde Bagno a Ripoli. Rechts befindet sich noch ein Bauernhaus und nach wenigen Schritten, der breite und erstes Komplex des Bauernhofs Le Corti di Ruballa (La Cortaccia) das  einer Festung ähnelt, typisch  fuer diese  mittelalterlichen Gebäude.

Nachdem wir Via Roma überquert haben, treten wir in die Via Vicinale del Casone ein, die uns zur Kirche San Quirico a Ruballa führt, von wo wir nach links wendend in Via di San Quirico a Ruballa weitergehen, ansteigend und an zwei Bauernhäuser, genannt Il Poderino entlang bis Il Querceto laufen. Die Strasse steigt ab und zeigt die Umrisse der Villa di Valcelli, von einem dichten „sarvatico“ (it. selvatico,  „vom wilden Wald“) umgeben, mit  Steineichen und Cypressen. Nach einer kurzen Strecke  sehen wir, noch mächtig die Mauern des Orto (Garten, Gemüsegarten) del Bigallo. An dem Abzweig biegen wir nach rechts ab, bis die Via del Bigallo e Apparita (die alte Via Aretina) uns zur Kreuzung mit Via della Bascula bringt.

Bemerkenswert ist hier das weitläufige und restrukturierte Gebäude vom Spedale (Krankenhaus) del Bigallo. Wir gehen weiter, den Wegbezeichnung CAI n°6 folgend, und steigen in Richtung Monte Pilli. Zu beachten ist der rotes Schornstein der Fornace (Brennofen) und, von den Cypressen versteckt, das schmale Quader des weissens „Torrino“ (Türmchen).

Die Strasse erreicht die verzinnten Gebäude von der Casa la Bascula und vom früheren Bauernhof la Fornace. Noch weiter aufsteigend, durch den Wald Della Cipressaia, erreichen wir die Spitze von Monte Pilli. Wieder in Bencistà unten angekommen, nehmen wir links die Strasse Via Ponti di Millo. Nach Casa Montanina und Villa Le Corazze, von links, nehmen wir den steinigen Abstieg bis zur Chiesa di Santa Lucia a Terzano. Wieder nach links abbiegend folgt man der ganzen Via di Terzano, am linken Hang des Tals enlang, mit Wald bedeckten Flächen und weiten Strecken mit Olivenbäumen. Am Abzweig zur Villa Il Palazzo gehen wir weiter auf dem angenehmen Bauernweg an den typischen Bauernhäusern vorbei zum Bach Rimaggio, den wir auf der Ponte del Batacchi überqueren. Dann gehen wir auf dem Waldpfad zum Abzweig mit dem Strommast, um nacher zur Torre Terigi abzusteigen. Wir nehmen dann links die Via di Paterno’, und hier sehen wir das Gebäude vom früehren Mulino (Mühle) del Paci, und nach ca. 100 Meter, die mittelalterliche Struktur von Vignalla. Von der Santo Stefano a Paterno’ Kirche gehen wir zum Arco del Camicia hinunter, von wo wir über Via Roma  zurück zum Parkplatz La Fonte kommen.

Von Bagno a Ripoli bis Antella

Esterno - Oratorio Santa Caterina

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.
Dauer: 1:50/2:00 h
Laenge: 5,60 km
Steigung: 165 mt Absteigung: 140 mt

Wir starten vor dem Rathaus an der Piazza della Vittoria in Bagno a Ripoli (Koord. GPS N 43°45’05” E 11°19’11”) und durch Via 1° Maggio erreichen wir Via Roma wo wir an der Ecke das Oratorio (Gebetshaus) di San Niccolò di Bari sehen können. Aufsteigend nehmen wir Via Enriquez Agnoletti und danach Via Torta, um nach Baroncelli anzukommen. Hier sehen wir die bemerkenswerte Fassade, aus dem 16.ten Jahrhundert, der Villa di Crocicchio und rechts, die Chiesa di San Tommaso a Baroncelli. Wir gehen weiter bergab auf der Via di Baroncelli, um nach links in die Via di Ritortoli abzubiegen, Richtung des Tales von Rio Torto: am ersten Abzweig steigt man dann zum Poggio Baronti. Wir halten uns weiter nach links um zur Via del Carota zu kommen, wo wir in Richtung Ponte a Ema weitergehen. Die Strasse öffnet sich zum Tal von Rio Rimezzano, streift das antike Gebäude von Villa Le Tavernucole und kommt zum Oratorio (Gebetshaus) di Santa Caterina delle Ruote in Rimezzano. Von hier geht unser Spaziergang weiter links dem Borro entlang und nach wenigen Schritten beginnt die Steigung nach Villa Pedriali.

Am Ende der Steigung, gehen wir an der Gartenmauer der Villa entlang, und danach weiter bergab zum Poggio ai Grilli und zur Podere Ellera. Nach der Autobahnsbrücke kommen wir zur Via dell’Antella, um auf der Piazza Ubaldino Peruzzi, Ziel unserer Tour, anzukommen.

Von Osteria Nuova nach Fonte Santa

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.
Dauer: 3:00/3:30 h
Laenge: 8,40 km
Steigung: 565 mt Absteigung: 225 mt

Wir starten von Osteria Nuova, Piazza F.lli Rosselli (Koord. GPS N 43°43’48” E 11° 20’44”), und  lassen das Dorf hinter uns, um in der Via del Borro di San Giorgio nach rechts abzubiegen. Wir gehen die ganze Strasse hinunter bis über die Autobahn, um nach der Brücke links zu drehen und runter zum Borro abzusteigen: an der weiss-roten Markierung wieder links abbiegen, auf einen langen und schattigen Pfad, der zu der „Colonie“ führt, und dem Borro entlang. Der Name erinnert uns an den „eliotherapeutischen“ Kolonien, die waehrend des Faschismus organisiert wurden. Das Ort, der teilweise von der Vegetation bedeckt  und zum Teil als  Gemüsegarten angelegt ist, ist heute noch auf der rechten Seiten des Borros wiederkennbar. Mit wenigen Schritten links, steigend, kommt man zum Denkmal, errichtet für die Partisanen Ivo Lazzeri und Giovanni Mutolo.

Nach Überquerung der kleinen Brucke steigt die Strasse langsam  zu den schattigen Montisoniwaeldern an. Bald wird das antike Gebaeude von Casa il Colto sichtbar. Der Weg laeuft auf seiner Rückseite entlang und dreht dann gleich nach links ab.

Einen Moment geht man zwischen den Feldern, die das Haus umringen, um dann wieder zum Wald zu gelangen. Der Pfad langt wieder zu  dem Schotterweg, der Montisoni und San Donato in Collina verbindet; an  der Kreuzung nach links drehen, in Richtung San Donato. Die antike Strasse geht immer auf der Seite des Hangs zwischen Wäldern und Kastanien weiter an Casa Belvedere und Villa Baldasseroni vorbei, und am Ende zur Kreuzung am San Donato Friedhof.

Auf dem Weg geniessen wir den schönen Panoramablick um die Hügel herum und um das Habitat von San Donato. Vom Friedhof gehen wir weiter und biegen  nach rechts in Richtung  Reihenhaeuser, dann geradehaus in Richtung il Fico. Die Strasse,  zum Teil flach, folgt zwischen jungen Kastanien und Eichen. Nachdem wir Il Fico erreicht haben, dann noch ein kurzes Stueck des Weges weitergehen um nach rechts zu drehen, in dem wir die Kreuzung für Il Faeto hinter uns lassen. Der kleine Weg führt in Richtung Poggio Firenze wieder duch Eichen und Kastanienwaelder in ein sehr dichtes Unterholz, und der Panoramablick erstreckt sich immer wieder weit über das Valdarno Superiore.

Kurz bevor wir die Höhe des Hügels erreichen, nehmen wir den CAI Pfad 00 (mit dem weiss-roten Streifen), und bleiben aufmerksam auf die vielen anderen Trekking-Pfade die wir in der Umgebung finden. Von hier geht die Route schnell absteigend  weiter zum “Pratone” von Fonte Santa. Wir gehen nach links auf der  alten Via Maremmana und erreichen  das Rifugio und die Fonte Santa.

Croce a Varliano – Vicchio di Rimaggio

La vista su Firenze

Typologie: Schotterweg, zu Fuss,  Mountain Bike oder Pferd.
Dauer: 1:50/2:00 h
Laenge: 5,10 km
Steigung/Absteigung: 170 mt

Die Route fängt am Piazza di Croce a Varliano an (Koord. GPS N 43°44′ 47″ E 11°20’16”). Wir gehen weiter durch die Via Roma bis zum Arco del Camicia, gebaut um die zwei Seitengebaeude von Villa Batacchi zu verbinden. Nach dem Arco, an der Via di Terzano, sehen wir links den Torre del Camicia (1280), und  gegenüber das Tabernakel mit einem Hochrelief von einer Madonna mit Kind (1832-1833). Weiter kommen wir zu der Chiesa di Santo Stefano in Paterno’.

Neben der Kirche, die linke Seite der Strasse ist von Mauern begrenzt, die mit den typischen Gravuren der florentiner Landmauern geschmückt sind, verlassen wir die Terzano Strasse, und folgen  weiter der Strada Vicinale di Vicchio e Paterno’ in Richtung Vignalla. Hier ist das Tal von Rimaggio zum grossen Teil mit Olivenbäumen bedeckt und bildet ein natürliches Amphitheater, mit einem schönen Blick auf Florenz und Umgebung und den Zypressenwald von Villa Vernalese.

Nachdem wir den Fosso di Rimaggio überquert haben sehen wir die Torre di Terigi, klassiches Beispiel eines mittelalterlischen Turmhauses, ursprünglich der Famiglia Peruzzi gehörend.

Gleich danach, an der Höhe des Abzweiges  Mulino di Vernalese, steigt die Strasse  zum Podere Vizzano wieder und wir können an dessen Ende ein grösses Tabernakel bewundern, welches mit einer Wandmalerei  der Verkündigung verschönert ist.

Der Blick schweift über Florenz und Bagno a Ripoli.

Nachdem wir an antiken Herrenvillen und anderen aus späteren Zeiten vorbeigegangen sind, kommen wir nach Vicchio di Rimaggio, um die alte Chiesa di San Lorenzo zu sehen (wiederaufgebaut im 14.ten Jahrhundert), mit  einem interessanten zweibögigen Portico auf der Vorderseite.

Wir verlassen Via di Vicchio e Paterno’ und folgen weiter links  Via della Croce,

kommen dann zur Villa Bellavista und schliesslich zum Tabernakel von Rimaggino, Anfang des 15.ten Jahrhunderts erbaut und von Säulen mit korintihschen Kapitelen gestützt. Das Tabernakel beherbergt ein Fresko das die majestatische Madonna mit Kind darstellt. Nach dem Tabernakel steigen wir ab und gehen ueber Rio Rimaggio, in den Ort Rimaggino. Die Strasse  steigt bis Croce a Varliano an, wo wir unseren Spaziergang beenden.

Tabernakel

Beschreibung

Bagno a Ripoli ist sehr reich an Tabernakeln, die verteilt über das ganze Territorium stehen.

Teatro Comunale dell’Antella

Beschreibung

Das Theater der Antella Gemeinde hat eine lange und turbolente Geschichte, reflektiert aus diversen politischen und nicht politischen Ereignissen, aus der Zeit vom 19.ten Jahrhundert bis heute.

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